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   OLG Frankfurt, 09.08.2004 - 21 AR 85/04   

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https://dejure.org/2004,10350
OLG Frankfurt, 09.08.2004 - 21 AR 85/04 (https://dejure.org/2004,10350)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09.08.2004 - 21 AR 85/04 (https://dejure.org/2004,10350)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09. August 2004 - 21 AR 85/04 (https://dejure.org/2004,10350)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 17 Abs 1 ZPO, § 35 ZPO, § 36 Abs 1 Nr 6 ZPO, § 38 Abs 1 ZPO, § 281 Abs 1 ZPO
    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses; Ausübung des Wahlrechts zwischen mehreren möglichen Gerichtsständen; Besetzung des Gerichts bei Beschlussfassung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses bei objektiv willkürlich erscheinender Verweisung; Beachtung des Grundsatzes der Gewährung rechtlichen Gehörs bei der Entscheidung über eine Verweisung; Wirksamkeit der Wahl zwischen mehreren möglichen Gerichtsständen; ...

  • Judicialis

    ZPO § 17 I; ; ZPO § 35; ; ZPO § 36 I 6; ; ZPO § 38 I; ; ZPO § 281 I; ; ZPO § 281 II 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses - Wahlrecht zwischen mehreren zuständigen Gerichten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • OLG-Report Frankfurt 2004, 411
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Frankfurt, 22.01.2020 - 13 SV 2/20

    Gerichtsstandsbestimmung: Keine Bindungswirkung für Verweisungsbeschluss im

    Verweisungsbeschlüsse, die im Widerspruch zu der verbindlichen und unwiderruflichen Ausübung des Wahlrechts gemäß § 35 ZPO stehen, sind in der Regel wegen willkürlicher Rechtsanwendung nicht bindend (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 10.2.2012 - 32 SA 3/12; BayObLG, Beschluss vom 18.1.2002 - 1Z AR 3/02; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 9.8.2004 - 21 AR 85/04 ).
  • OLG Brandenburg, 30.01.2007 - 1 AR 6/07

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts bei negativem Zuständigkeitsstreit:

    Mit Erhebung der Klage bei einem zuständigen Gericht (hier: §§ 12, 13, 17 Abs. 1 ZPO) übt der Kläger das ihm zustehende Wahlrecht nach § 35 ZPO verbindlich und unwiderruflich aus; eine nachträgliche Änderung der Gerichtsstandswahl ist grundsätzlich unzulässig (s. etwa BayObLG, MDR 1999, S. 1461; NJW-RR 1991, S. 187, 188; OLG Frankfurt am Main, OLGR 2004, S. 411, 412; OLG Naumburg, NJW-RR 2002, S. 1704, 1705; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 35 Rdn. 2; Baumbach/Hartmann, a.a.O., § 35 Rdn. 4 f.; Musielak/Heinrich, a.a.O., § 35 Rdn. 3; Thomas/ Putzo/Hüßtege, a.a.O., § 35 Rdn. 2).
  • OLG Frankfurt, 16.07.2010 - 14 UH 12/10

    Klage des Gaslieferanten auf Zahlung rückständiger Rechnungsbeträge:

    Ein bloßer Rechtsirrtum lässt demgegenüber die Bindungswirkung noch nicht entfallen (BGH NJW 1993, 1273; BayObLGZ 1993, 317 ff; KG MDR 1999, 438; OLG Frankfurt OLGR 2004, 411 f).
  • OLG Frankfurt, 20.01.2010 - 14 UH 3/10

    Bemessung des Zuständigkeitsstreitwerts: Berücksichtigung außergerichtlicher

    Ein bloßer Rechtsirrtum lässt demgegenüber die Bindungswirkung noch nicht entfallen (BGH NJW 1993, 1273; BayObLGZ 1993, 317 ff; KG MDR 1999, 438; OLG Frankfurt OLGR 2004, 411 f).
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